Über Uns

Damit Ihr Einkauf bei uns zum Erlebnis wird, genießen Sie während der Beratung und des Aussuchens eine duftende Tasse Kaffe oder Tee.

Sollte Ihren Kindern die Zeit zu lang werden, haben wir eine Spielecke für sie eingerichtet, in der Sie sich die Zeit vertreiben können.

Die aktuellen Wetterdaten, Angebote und Nachrichten können Sie an der Wetterstation vor unserem Eingang ablesen.
 

Neben unserer historischen Turmuhr stehen direkt vor unserem Haus Parkplätze für Sie zur Verfügung. Durch zwei Ein-/ Ausfahrten und zurückgelegte Haltestreifen an der Kreuzung ist er sehr gut zu erreichen.

Refraktion 2
Über uns 2

Das Droppelmann-Team

Service, Engagement & meisterliches Handwerk für Sie in Hiltrup

Manuela Lemke

Uhren- und Schmuckfachverkäuferin

Silvia Segui

Uhren- und Schmuckfachverkäuferin

Michael Kötter

Uhrmachermeister

Aaron van der Poel

Augenoptiker in Meisterausbildung

Amelie Bergmann

B.Sc. in Optometry

Sonja Sarrazin

M. Sc in Optometrie
Dipl. Augenoptikerin / Optometristin
Funktionaloptometristin
Fachberaterin für vergrößernde Sehhilfen & Geschäftsführerin

Irmgard Isermann

Uhren- und Schmuckfachverkäuferin & Geschäftsführerin
HISTORIE

Über 75 Jahre

Die Wurzeln liegen in der Aufbruchszeit der Nachkriegsjahre, das Fundament des Geschäftserfolges ist die strikte Ausrichtung auf Service und Kundennähe, das Kredo ist das immerwährende Engagement für fachgerechte Beratung und hand-werklich präziser Arbeit.

„Nichts ist sicherer als die Veränderung, doch ohne Verlust der eigenen Grundsätze“, wissen die Geschäftsführer Irmgard Isermann und Sonja Sarrazin. Wir blicken zurück zum Anfang, betrachten die ereignisreiche Geschäftsentwicklung und wagen einen Blick in die Zukunft. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch die Geschichte der Firma Droppelmann.

Historie Droppelmann

Historie Karl Droppelmann

Karl Droppelmann gründete das Uhren- und Schmuckfachgeschäft am 01. Juni 1945, seinem 30. Geburtstag an der Hammerstraße 198 (heutige Westfalenstraße). Das Geschäft bestand zunächst nur aus einem Raum, der Werkstatt und Ladenlokal beinhaltete. In den ersten Nachkriegsjahren konzentrierte sich das Geschäft vor allen Dingen auf Reparaturen und Restaurationen von vorhandenen Stücken.
Im Sommer 1946 heiratete Karl Droppelmann die Amelsbürenerin Luzie Droppelmann (geb. Hönekop), die bis 2017 ebenfalls in der Firma tätig war.  
Im Verlauf nahm der Handel mit Schmuck und Uhren zu, das Warensortiment wurde um Silberwaren und Besteck erweitert.

Historie Haus1948 wurden Brillen und optische Geräte ins Warensortiment aufgenommen und Diebe drangen im Frühjahr 1948 in das Geschäft ein und raubten den gesamten Warenbestand und die zu reparierenden Waren von Kunden. Karl Droppelmann verzweifelte beinah, denn für eine umfassende Versicherung war kein Geld da gewesen. Doch durch Eigeninitiative und mit der Hilfe von Freunden, Hiltruper Bürgern und einem Privatdetektiv wurde der größte Teil des geraubten Gutes gefunden und den rechtmäßigen Eigentümern zurückgegeben.

Historie Umzug1950 zog die Familie mit ihren Töchtern Irmgard und Elisabeth in das neue Wohn- und Geschäftshaus Ecke Bahnhofstraße/Hammerstraße (heute Westfalenstraße/Markallee), wo die Firma Droppelmann seitdem ihren Standort hat.

Historie UmbauBei zunehmend florierendem Geschäft und Erweiterung der Warenvielfalt und der Werkstätten wurde 1960 das flache Gebäude um 2 Stockwerke erhöht. Dieser Um- und Ausbau erwies sich als bedeutender Meilenstein im Werdegang des Unternehmens.

Historie Droppelmanns

1971 heiratete Irmgard Droppelmann den Uhrmacher- und Optikermeister Heinz-Josef Isermann. Beide stiegen in die Firma ein. Die Silberkorpusware wurde ausverkauft, um eine Augenoptikabteilung zu gründen.

In den folgenden Jahren expandiert das Unternehmen stetig. Daraus resultierten bauliche Veränderungen, die Modernisierung der technischen Geräte und die kontinuierliche Verbesserung des Kundenservices.

Historie Droppelmann 21976 wurde die Baulücke zur Westfalenstraße geschlossen. Im Souterrain entstand ein Kontaktlinsenstudio und Refraktionsraum (Raum für Brillenglasbestimmung) mit modernsten Geräten. Die Brillen- und Optik-Abteilung wurde erweitert.

19871983 erfolgten weitere bauliche Maßnahmen und die Verbesserung des Equipments. Neue Werktische sowie moderne Schleifmaschinen und Messinstrumente für elektronische Uhren für die Uhrmacher-Abteilung wurden angeschafft. Ein Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter wurde angelegt.
1987 erfuhr die Fassade eine Modernisierung. Karl Droppelmann, der Gründer des Unternehmens erlebte die Fertigstellung der Fassade nicht mehr. Er starb am 29.12.1986 plötzlich und unerwartet. Seine Grundsätze, seine Leidenschaft und sein Lebensmut wirken weiter und sind bis heute Teil der Firmenphilosophie.

Historie Uhr1991 verwirklichte Heinz-Josef Isermann einen Plan, der ihn seit Jahren erfasst und nicht mehr losgelassen hatte: Er baute auf dem Kundenparkplatz der Firma ein „Glashaus“ mit einer alten, restaurierten Kirchturmuhr, die zu jeder vollen und halben Stunde ihre Glocke ertönen lässt. Die Einweihung am 1.Advent 1991 erfuhr große Beachtung bei den Hiltruper Bürgern. Diese Uhr zeigt, dass sich die Werkstatt der Firma Droppelmann von der größten bis zur kleinsten Uhr auskennt. übrigens wurden die Kirchturmuhren in Hiltrup, Amelsbüren – St. Clemens und St. Sebastian – und auch die Turmuhr in Rinkerode von der Firma Droppelmann restauriert, instandgesetzt und gewartet.

Seit 1949 ist die Firma Droppelmann für viele junge Menschen ein guter Start ins Berufsleben. Sie ist anerkannter Ausbildungsbetrieb und stolz auf nicht weniger als 12 „Ehemalige“, die inzwischen selbstständige Betriebsinhaber sind.

1994 wurde das Geschäft erneut um 50qm erweitert und modernisiert. Eine neu aufgestellte Wetterstation vor der Ladentür informiert über die aktuellen Umwelt- und Wetterdaten. Der Zugang zum Geschäft wurde für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen barrierefrei. Die Verkaufsfläche wurde neu strukturiert und eine klarer abgegrenzte Warenpräsentation durch Shopbereiche ermöglichen eine bessere Orientierung im Warensortiment und unterstützen die fachlich kompetente Beratung.

19941995 konnten wir mit großer Freude das 50-jährige Firmenjubiläum begehen. Mit großem Zelt auf dem Parkplatz, geladenen Gästen, Speisen,Musik und Einkaufsaktionen wurde ein rauschendes Fest gefeiert. Viele Kunden zeigten uns hier ihre Verbundenheit mit der Firma, was zu neuen Taten anspornte.

2004Im Jahre 2000 schloss die älteste Tochter Sonja ihre Ausbildung als Augenoptikerin mit der besten praktischen Prüfungsarbeit in Nordrhein-Westfalen ab. Im Jahre 2004 schloss sie ihr Studium als Dipl.-Augenoptikerin/ Optometristin mit sehr gutem Erfolg ab und stieg in den Familienbetrieb ein. Neue Ideen und innovative wissenschaftliche Erkenntnisse wurden schrittweise ins Geschäftskonzept integriert.

Außerdem heiratete sie im September und nahm den Namen Sarrazin an.

2006

Eine erneute Aufstockung des Gebäudes und ein Innenumbau schaffen Platz für weitere Messräume. Ein eigener Raum für Vergrößernde Sehhilfen und Visualtraining mit Prismenmessung erweitern seitdem das Angebot der Firma Droppelmann.  

Die Spezialausbildung zum Visualtrainer ermöglicht die Therapie und Milderung von visuellen Wahrnehmungsstörungen , wie z.B. bei Legasthenie, Migräne, steigender Kurzsichtigkeit und Anstrengungsbeschwerden. So helfen wissenschaftlicher Fortschritt in Kombination mit einer fundierten Ausbildung und großer Arbeitsmotivation auch in schwierigen Fällen Menschen mit Sehproblemen ohne Operation.

 

Sportoptik 1

2006 fand eine Neugestaltung der Räume statt, da auch neue Servicebereiche hinzugefügt wurden. Besonderes Augenmerk wurde nun auch auf Sportbrillen mit eigenem Windkanal zur realistischen Testung gelegt.

Sonja Sarrazin schloss Ihre Ausbildung als Funktional- Optometristin ab.

 

2007

Im Jahr 2007 fand ein Führungswechsel statt. Luzie Droppelmann übergibt die Firmenleitung an ihre Tochter Irmgard Isermann und Enkeltochter Sonja Sarrazin.

Leider musste Heinz-Josef Isermann aus gesundheitlichen Gründen aus der Firma ausscheiden.

2010Modernste CNC-Maschinen werden für noch genaueres Arbeiten für unsere Werkstatt im Optikbereich angeschafft. Eine dazugehörige Bohr- und Fräsmaschine erlaubt es uns auch individuellste Glasformen und sogar Bilder in Brillenglasoberflächen zu gestalten.

Historie SonjaAls erste Frau im Raum Münster erwirbt Sonja Sarrazin den Titel „Master of Science in Optometry“ an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin.

Auch wenn die Anwendung diagnostischer Medikamente, die medizinische Diagnose-Stellung und die Therapie heute in Deutschland nicht zum Berufsbild der Augenoptik gehören, führt der Master of Science in Optometrie, zu einem vertieften Verständnis des Sehens und der Sehprobleme von Kunden. Die Beratung des Kunden wird so noch kompetenter.

Historie AugendruckAb März 2012 bietet die Firma Droppelmann durch Sonja Sarrazin und ihrem Meisterteam, ein komplettes Augenscreening als Vorsorge für die Kunden an, um frühzeitig Auffälligkeiten an den Augen zu erkennen. Rechtzeitig kann so an einen Augenarzt verwiesen werden.

Dieses Screening umfasst je nach Bedürfnissen des Kunden unter anderem die schon bekannte, umfangreich ausgeführte Brillenglasbestimmung, die Augeninnendruckmessung, das Vermessen der Augenoberfläche (Hornhaut) und ein Foto des Augenhintergrundes mit einer Funduskamera.

Als Abschluss des Screenings bekommt der Kunde die Auswertungen schriftlich/bildlich für sich zur Verwendung mit.

Mit Beratung und Anregungen unserer Kunden, Innenraumarchitekten und versierten Handwerkern aus der direkten Umgebung wurde der Ladeninnenraum zu neuem Design geführt. Das Ziel war eine offene und gemütliche Atmosphäre bei moderner Ausstrahlung zu schaffen.  Natürlich durfte das bekannte „Droppelmann Rot“ und der rote Teppich für unsere Kunden nicht fehlen.
Wir freuten uns über ein positives Feedback unserer Kunden und einen neuen Wohlfühleffekt in unseren Räumen.

In neuen Räum ließ sich dieses Ereignis gut feiern. Mit monatlichen Sonderaktionen auf großen Bannern an der Hausseite zu unserem Kundenparkplatz, wurde das ganze Jahr gefeiert. Zu allen Firmenbereichen wurden Aktionen, auch besonders für die Sicherheit im Straßenverkehr, das Dämmerungssehen etc., wurde allgemein aufmerksam gemacht.

2019 war der Start der Corona-Pandemie. Das alltägliche Leben erfuhr eine extreme Wandlung, selbstverständlicher Umgang mit den Mitmenschen musste neu überdacht werden. Durch die Augenoptik mussten systemrelevante Bereiche der Firma konform der Gesetzeslage offen bleiben, um den Menschen hilfreich zur Seite zu stehen, unnötige Kontakte vermieden werden. Lockdowns und Maskenpflicht und Ängste prägten die folgenden drei Jahre.

Das Jubiläum lag mitten in dieser Zeit. Fast versteckt wurden wir von Stammkunden gefeiert und haben einen Jubiläumsverkauf gestartet, die Ansteckungsangst war weit verbreitet. Wir freuten uns immer wieder über Lob wie wir mit der Situation umgegangen sind und waren auch in dieser Zeit gerne für unsere Kunden da.

Rückblickend erfüllt es uns mit Freude und Stolz, was 1945 aus kleinsten Anfängen heraus begonnen wurde und 2023 nach über 75 Jahren als sichtbarer Beweis von Unternehmergeist und Leidenschaft erreicht worden ist. Auch in Zukunft werden wir mit Elan und Begeisterung für die Sache unsere Arbeit dem Kunden nahe bringen und den Servicegedanken weiter ausbauen. In der dritten Generation werden wir weiter handeln, wie es der Gründer, Karl Droppelmann uns vorgemacht hat. Im Interesse des Kunden werden wir weiterhin den Markt beobachten und Gutes durch Besseres ersetzen.
Kundennähe ist uns wichtig. Darum seien Sie aufgefordert uns ein Feedback zu geben. Sprechen Sie mit uns frei nach dem Motto: Was Ihnen nicht gefällt sagen Sie uns, was Ihnen gut gefällt, sagen Sie weiter.